Autos und die Zukunft der Wirtschaft

Bewegung ist Leben! Aber nicht, wenn es um die Arbeit geht. Ich spreche von der heutigen Realität. Wohin führt dieser Weg? Und ich bin von der Prophezeiung meiner Gedanken überzeugt. Es ist eine Anspielung, ja, die Maschine ersetzt den Menschen und das wird von Jahr zu Jahr deutlicher. Hmmm... Vor 12 Jahren, in meinem ersten richtigen Job, gab es eine Mitarbeiterin, die die Arbeit wie Arbeit erscheinen ließ, indem sie sich oft und viel auf den Etagen von Schalter zu Schalter bewegte und laut auf das ewige Problem mit der Zeit verwies - sie hat für nichts Zeit.

Ich weiß nicht mehr, wann in meinem Kopf die Frage aufkam, warum man Geschäfte (praktisch alle Geschäfte) nicht in Systemprozesse übersetzen sollte, die von Nicht-Menschen ausgeführt werden, aber mit beneidenswerter Regelmäßigkeit stelle ich mir diese Frage immer wieder. Meiner Meinung nach ist dies unvermeidlich. Die neue Generation ist dümmer als die vorherige, Fleiß und Neugierde sterben aus. Die Beteiligung des Menschen an den Arbeitsprozessen ist heute schon verschwindend gering im Vergleich zu dem, was vor 20 oder 50 Jahren der Fall war. Die Einführung neuer Technologien in die Unternehmenskultur und die Geschäftsprozesse ist heute so groß, dass der Betrieb zum Stillstand käme, wenn beispielsweise auch nur ein Scanner verschwände.

Und hier ist meine bisherige Frage an mich selbst - "warum brauchen Geschäftsprozesse einen Menschen"? Die Möglichkeit eines Fehlers in dem einen oder anderen Schritt kann durch den Ausschluss eines Menschen nivelliert werden. Eine Maschine macht keine Fehler! Und ja, sie "muddelt" nicht, macht keine absichtlichen oder eigennützigen Schritte. Sie lässt sich nicht bestechen, sie hat keine Angst vor Drohungen und... sie ist sehr stressresistent.

Deutschland... vor langer Zeit habe ich mich sehr über eine Nachricht gefreut, in der von den erstaunlichen Möglichkeiten der Bezahlung von Einkäufen ohne Registrierkassen die Rede war. Soweit ich mich erinnere, gab es solche Tests in Deutschland. Die Idee ist, dass eine Person in ein Geschäft geht, ein Produkt auswählt und das Geschäft durch die uns bekannten "Rahmen" verlässt, nachdem sie die Ware selbst eingepackt hat. Das war's! Das Geld für solche Einkäufe wurde automatisch von der Karte des Kunden eines solchen Ladens abgebucht. Ich werde nicht auf die technischen Einzelheiten des Verfahrens eingehen, aber es ist ein durchaus gutes und in der Praxis realisierbares Projekt, genau wie "Ich zahle mit Google" in europäischen und westlichen Ländern.

Gerade heute habe ich in Deutschland einen Automaten gesehen, der gebrauchte Smartphones annimmt und dafür Geld bekommt. Eine Art Inzahlungnahme, die durch den Automaten realisiert wird. Cool! .... fortgesetzt

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