Den Zug des Lebens verpasst

Es kommt heute und ganz, ganz bald morgen! Ich bereue den gestrigen Tag ... einen verpassten Tag voller Möglichkeiten und Ereignisse. Null Wissen, Erfahrung und Emotionen... Ob schwarzer November oder Winter, doch da sind keine Wünsche und kein Glaube an einen schnellen Morgen. Ich beneide diejenigen, die Bilder malen, obwohl ... ich es nicht einmal schaffe, meine Website in der neuen Version fertigzustellen. Wie Gas in der Luft, ein sekundenlanger Blitz, der im Nu spurlos verschwindet … nur in der Erinnerung und in den Weiten des Internets.

Ich glaube, ich habe vergessen, wie man wartet ...
Und ich habe auch vergessen, wie man glaubt.
Ich belohne jeden mit einem Lächeln
Ich bin es gewohnt, alles zu ertragen.

Ich hasse Züge
Wegen ihrer tückischen Geschwindigkeit ...
Und der Bahnhof ist allein,
Wie eine Zeitlücke.

Ich glaube, ich bin zu spät
Oder vielleicht wurde er nicht dort geboren
Es ist naiv, an den eigenen Pier zu glauben,
Und für mich ist es zu spät, schwimmen zu lernen …

© Lasha Churgulia

Entweder ist es das nicht, oder es ist nicht so, oder es ist das nicht… die konstante Ladungsquelle geht verloren. Wer und was hat mir geholfen, vor der Erfüllung meiner Vorhaben nicht innezuhalten? Vielleicht lohnt es sich, eine Sache richtig anzugehen, für immer darin zu versinken, sich ganz hinzugeben, sich zu verbessern und grenzenlos zu investieren.

PS: „Und ich liebe Züge wirklich.“

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