Die Mathematik des Zusammenlebens

Du. Ich habe bereits zuvor einen Beitrag zum Thema „Wozu braucht der Mensch einen Menschen*…“ verfasst. Und ja, ich habe wahrscheinlich schon alles Mögliche mit mir besprochen.

Es passiert, es passiert ... Menschen treffen sich, verlieben sich, heiraten. Hmm...Off-Topic. Sie heiraten, er heiratet, sie heiratet. Etwas seltsame Mathematik. Die Etymologie des Wortes ist interessant. Sie und Er heiraten, aber sie kann nicht heiraten. Oh, ja … und dann beginnen sie, zusammenzuziehen, wobei oft der Funke, der sie zur Ehe geführt hat, erlischt (vielleicht stiehlt ihn anscheinend jemand). Warum? Wie so?

Und wieder versuche ich, Mathematik anzuwenden... Übrigens, die Königin der Wissenschaften))). Heute können wir objektiv alles selbst machen. In einer Person. Auf eigene Faust. Alles und jeder... Aber! Einfacher ist es, wenn ein Teil Deiner Aufgaben bzw. die Umsetzung Deiner Aufgaben von jemand anderem übernommen wird, der damit (ich rede von den Aufgaben) vermeintlich besser klarkommt als Du. Gleichzeitig wird der Erfolg bei der Umsetzung oft als selbstverständlich vorausgesetzt, während ein Scheitern Anlass für Vorwürfe gibt. Dies ist eine Art Verlagerung der Verantwortung.

Und wenn die Seiten der Gleichheiten im richtigen Zustand gehalten werden, dann ist die linke Seite gleich der rechten. Alles ist absolut lösbar, lediglich sollten beide Parteien im Falle eines Zwischenfalls „Goodies“ auf der anderen Seite des Gleichheitszeichens anbringen. Etwas für die Schlechten, um ihn/sie aufzumuntern, wenn Sie spüren, dass die Augen Ihres/Ihrer Liebsten verblassen.

Hören Sie, man merkt es immer sofort, denn die Folgen sind bereits irreparabel, aber gegen die Ursache kann man noch etwas tun.

Quelle