Schienen des Lebens: Das Puzzle der Verantwortung

Der Monat begann, wie das Jahr, ziemlich seltsam: mit Verlusten, Errungenschaften, neuen Erkenntnissen und Selbsttests. Ich mache nie Pläne und lerne, nicht im Voraus zu denken, sondern in meiner Vorstellung den Reiz dieses oder jenes idealen Ereignisses aufzubauen. Ich habe jedoch den Eindruck – und ich möchte daran glauben –, dass es bald endlich gelingen wird, auf feste Schienen zu kommen und seine Reise aus dem „Eisenbahnwaggon“-Modus anzutreten.

Wie schnell ich mein Puzzle zusammensetzen kann, weiß ich nicht, aber ich weiß mit Sicherheit, dass die endgültige Version des Bildes unwiderstehlich sein wird! Ist es wirklich so wichtig, wie viel „vor“ oder „zurück“ bleibt, wenn der „Vorsprung“ durch Eile oder eine aufgezwungene Meinung zerstört werden kann?! Das Verständnis für die Bedeutung der Tatsache, dass dieses Bild später für jemanden ein Beispiel und eine Norm sein wird, legt die schwerste Last der Verantwortung für Entscheidungen und Handlungen auf ... nicht einmal vor jemanden in der Zukunft, sondern bereits jetzt vor einen selbst.

Es werden weniger Fehler gemacht, die übrigens auch sehr, sehr süß sein können und ihren ganz eigenen süßen Geschmack haben. In mittlerweile „bitartigen“ Situationen werden Entscheidungen schneller getroffen. Manchmal möchte man nur den Geschmack spüren, aber nicht den Nachgeschmack, was leider unmöglich ist.

Nun, die Zeit wird es zeigen und sicherlich alles an seinen Platz bringen. Es gibt das „Jetzt“ und das ist das beste Ergebnis, denn „es hätte anders sein können“ ist die unsicherste Option für den Erfolg.

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