Ist der Satz „Jeder geht seinen eigenen Weg“ heute noch aktuell? Sind nicht wir jetzt diejenigen, die auserwählt werden?
Jemand, der ein Bad genommen hat, befindet sich selbstbewusst an dem vertrauten Ort, den er vor langer Zeit eingenommen hat. Was ist jetzt zu tun? Wer kann heute angesichts des Risikos mit Sicherheit sagen, dass dies die richtige und wirksame Vorgehensweise ist? Ja, es ist sicherlich gefährlich und riskant.
Der Wunsch des einen, die Stadt zu verlassen, des anderen, das Land zu verlassen, ist vielleicht gerade auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Hoffnung verloren gegangen ist. Leider war es schon vorher nicht nötig, über Glauben zu sprechen.
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Ich bin anderer Meinung, ein Ortswechsel ist kein Zeichen für verlorene Hoffnung oder verlorenen Glauben.
Vielleicht wurde gerade Hoffnung gefunden, zum Besten, aber woanders)